Das Wandern ist des Müllers Lust
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Was macht man in Island, wenn man die Natur genießen will? – Richtig, man geht wandern. Und zwar auf der beliebteste Strecke, nördlich des Mýrdalsjökull (jökull = Gletscher) im Süden Islands: dem Laugarvegur (der „Badestrecke“ sozusagen). Dazu schnappt man sich 2 kecke Stadtmädels:
Vanessa …
… und Christiane (Müller übrigens), …
… beides Kommilitoninnen von mir, die noch nie wandern waren.
Doch vor dem Wandern müssen Pläne geschmiedet werden. Oder nicht? Nö, wieso eigentlich?! Warum nicht einfach 3 Tage vorher ein Billigzelt im Baumarkt kaufen (die Hütten waren weinfach dermaßen überteuert), Isomatten gleich dazu, Campingkocher am Vorabend von Freunden ausleihen und ab die Post?! Geht nicht? Geht doch!
1. Tag
Vanessa habe ich um 2 Uhr nachts noch schnell vom Flughafen abgeholt und los gings am nächsten Morgen mit dem Bus Richtung Þórsmörk:
Ein kurzer Stop am Seljalandsfoss (kennen wir ja schon von der Tour mit Papa), …
… unterwegs den Auslauf des Eyjafjallajökulls bestaunen, …
… und noch schnell einen anderen Bus aus einem Wasserloch rausziehen (was natürlich bildgeile Touristen sofort aus den Bussen zog):
Das sind übrigens extra fabrizierte Hochlandbusse:
In Þórsmörk angekommen noch umpacken und Gewicht verteilen …
… und gegen 13 Uhr heißt es Abmarsch:
Wäre ein super Start gewesen, wenn wir nicht erst mal total zielstrebig in die falsche Richtung gelaufen wären und dafür einen Berg umsonst besteigen durften:
Peinlich, wo ich uns doch so eine schicke Wanderkarte besorgt hatte. Nur gut, dass uns keiner gesehen hat, so konnten wir drüber lachen …
… und uns schnell durch einen Busch durchgeschlagen, …
… um auf der richtigen Strecke unsere Wanderung fortzusetzen (oder besser gesagt, anzufangen).
Nicht weit entfernt wartete auch schon das erste Hindernis auf uns: die Þröngá („der schmale Fluss“). Dabei kam der uns gar nicht so schmal vor! Also die Sandalen rausgeholt und ab durchs kalte Gletscherwasser:
Da wir nur ein Paar Sandalen dabei hatten, war der Plan, die Schuhe zu den anderen zurückzuwerfen, damit sie auch drüber konnten. Lustig, dachten wir! Bis die Katastrophe geschah: Die Strömung war so stark, dass sie mir einfach einen Schuh vom Fuß gerissen hat. Vanessa hat ihn noch wegschwimmen sehen und ruft hier ganz laut: Neeeeeiiin !!!
Somit war die komfortable Flussüberquerung von nun an (also unserem ersten Fluss!) gelaufen und Barfußwaten angesagt, …
Das sollte noch verheerende Folgen haben! Die Überquerung dauerte länger als eine Stunde und wir mussten öfter zurück blicken und die Köpfe schütteln:
Hinterher brauchten wir erst ein mal eine kleine Obstpause und mussten den Blick genießen:
Und weiter gings durch Islands bezaubernde Landschaft, …
… entlang der Markafljótsgljúfur, einer tiefen Schlucht:
Unterwegs ab und zu die Wasserflaschen nachfüllen:
Ab und zu wurden die Flussüberquerungen den Wanderern mit Brücken erleichtert (aber was für welche!), …
… um ihnen gleich auf der anderen Seite den Weg wieder zu erschweren:
Kurz vor Tagesziel hat uns dann noch ein riesiger Schotterberg mit lauter lockeren Schiefersteinen die Sicht genommen. Da sind wir ganz schön ins Schnaufen geraten. Es bestand absolute Abrutschgefahr und wir dachten schon, wir würden am ersten Tag noch scheitern. Fast 1h dauerte die Besteigung. Da brauchten wir erst mal eine kleine Wasserpause: Puuuhh!
Noch eine „Brücke“ …
… bis das erste Ziel in Sicht war: Botnar!
Seht ihr die schönen Plateaus für die Zelte? Da haben wir uns dazugesellt. Während Vanessa und Christiane Zelt aufbauten, …
… habe ich Nudelsuppe gekocht:
Zum Nachtisch gabs von Vanessa Klatsch und Tratsch aus Berlin, der Uni und den Kommilitonen, …
… und Pfeffitee zwischen stinkenden Wandersocken:
Vor dem Schlafen Dreckbeine waschen nicht vergessen, …
… und nachdem wir genug von der nicht untergehen wollenden Sonne hatten, …
… hieß es schlafen gehen: wohl gemerkt nach 12 km und ca. 7h.
2. Tag
Am nächsten Morgen wurden wir von der prallen Sonne geweckt. Ja, auch in Island kann es heiß sein (ca. 22°C!). Zum Frühstück gab es das allbekannte Wanderfutter: Haferbrei!
Aber wir haben uns auch schön von Caterinas selbstgemachter Erdbeermarmelade verwöhnen lassen (haben die beiden aus Berlin mitgebracht): Hmm, was für ein Luxus!
Zelt zusammenpacken, kurze Hosen raus, aufgehuckt und am späten Vormittag Abmarsch bereit:
Auf uns wartete ein Tag in der isländischen Wüste:
Nichts als Sand und Steine in Anthrazit, Grau und Schwarz und ein kleiner Wirbelsturm:
Und wieder ein mal beweisen wir, wie klein Island ist, als wir auf die Damen treffen, die Christiane nur wenige Tage zuvor in ihrem Restaurant bedient hat:
Wenn die dann erzählen, dass sie die Strecke in nur 2 Tagen schaffen (in umgekehrter Richtung, wie fast alle außer wir ;)) und sie jedes Jahr wiederholen, wird man plötzlich ganz klein. Die waren um die 65 und sooo fit! Nun ja, wir geben nicht auf!
Zwischendurch haben wir uns noch ständig über unsere mittlerweile fürchterlichen Sonnenbrände aufgeregt:
Und dann kam das schrecklichste Erlebnis der ganzen Wanderung, das uns doch noch fast aufgeben lassen hat: der Bláfjallakvísl!
Ich nenne ihn ja lieber den Höllenfluss. Bis zu den Oberschenkeln standen wir im Wasser. Die Strömung war so stark und die Steine haben sich so in unsere Füße gebohrt, dass wir uns mit den schweren Rucksäcken kaum aufrecht halten konnten. Außerdem brannte der Sonnenbrand an den Waden vom eiskalten Gletscherwasser so extrem, dass man sich vor Schmerzen am liebsten hat umfallen lassen können. Irgendwann drehte sich Christiane auf der halben Strecke um und meinte, sie kommt nicht weiter. Ich musste erst nur lachen, wie aufregend! Aber als ich dann ihr Schluchzen gehört hab, ist mir ganz schön mulmig geworden: Ich hatte das ja noch vor mir, stand hier am Ufer und guckte den anderen zu, wie sie mit den Tränen kämpften:
Wir haben es dann doch alle irgendwie ans andere Ufer geschafft und gedacht: Noch ein Fluss bringt uns und unsere Füße um, da schwimmen wir doch lieber! Andere Reisende hatten es da leichter:
Drüben angekommen haben wir uns erst mal ins feuchte Moos fallen lassen, unsere Waden gewärmt und gebetet, dass kein Fluss mehr kommen möge.
Zur Belohnung gabs beim nächsten Fluss auch eine Brücke: Welch ein Segen!
Nicht mehr lange und das eigentliche Tagesziel war in Sicht: Hvanngílskrókur!
Ein wunderschönes kleines Fleckchen Erde mit Pferdchen, Fluss und viel Platz. Allerdings war schon eine Truppe grölender isländischer Frauen eingetroffen, die die Nacht dort verbringen wollten. Da haben wir kurzer Hand beschlossen, die 5 km bis zur nächsten Hütte noch auf uns zu nehmen, haben unsere Schuhe wieder zugebunden, noch mal einen Blick in die Karte geworfen und Reißaus genommen. Wir wollten Landschaft genießen und unsere Ruhe haben, keine kreischenden, singenden, trinkspielenden Isländerfrauen!
Außerdem wurde die graue Wüste endlich mit wunderschönem Grün ausgewechselt. Alles sah aus wie im Auenland und nach jedem Hügel und jeder Kurve staunten wir aufs Neue über die Schönheit dieser Natur:
Seht ihr den Bus mitten in der Landschaft? Echt komisch, mit so etwas rechnet man überhaupt nicht in den Bergen!
Auf der kurzen Strecke gabs auch ein bisschen Schnee, …
… grinsende Mädels am Abhang, …
… und – Schreck lass nach! – der Fluss, der uns und unsere Füße eigentlich umbringen sollte:
Was haben wir geflucht und gejammert! Also mussten wir doch wieder aus unseren Stiefeln raus, Zähne zusammenbeißen und rein ins kalte Vergnügen. Aber vorsichtig, denn wir waren mittlerweile schon ziemlich wackelig auf den Beinen:
Mit ein bisschen Hilfe vom anderen Ufer hat es dann Gottseidank doch wieder geklappt:
Eigentlich ein Wunder, dass uns die Rucksäcke nicht umgeschmissen haben. Wobei man das Gewicht bei den schmerzenden Waden und den stechenden Steinen in den Füßen gar nicht mehr gespürt hat.
Wir liefen noch ein bisschen durch die schöne Natur, mussten doch tatsächlich direkt vor den Hütten die Schuhe noch mal ausziehen (!!), da erreichten wir den See und somit unser Tagesziel: Àlftavatn!
Das Wetter schlug an diesem Abend um und bei starkem Wind und Kälte versuchten Christiane und Vanessa das Zelt aufzubauen, was nicht gerade ein Kinderspiel war und die beiden halb verzweifelten. Ich kochte mal wieder das Abendessen . Hinterher gabs die abendliche Schoki und Pfeffitee, und es wurde noch mal der Tratsch aus der Uni durchgekaut.
Tagesstrecke: 17 km, knappe 8h!
3. Tag
Der nächste Morgen zeigte sich grau, naja, eigentlich war gar nix zu sehen: die Berge ringsum waren im Nebel verschwunden und wir konnten höchstens 2m weit schauen. Eigentlich wollten wir ja um 7 aufstehen und diesmal früher loswandern, aber meine Langschläfer waren bei solchem Wetter kaum zu bewegen. Also hab ich schon mal Haferbrei gekocht, während Vanessa und Christiane noch geschlummert haben.
Nachdem sich der Nebel ein wenig verzogen hatte, konnte ich sie, wenn auch mühsam, aus dem Bett grauen:
Unsere noch nassen Socken auf die Rucksäcke gespannt …
… marschierten wir bei grauem Wetter wieder los:
Und ob ihr es glaubt oder nicht, mal wieder wartete ein Fluss auf uns:
Ich sag euch: Wir hatten die Schnauze schon wieder gestrichen voll !!! Dazu war die Strömung auch noch ziemlich stark. Wir suchten ewig nach einer passenden Stelle zum Überqueren, überlegten schon, wie wir uns einen kleinen Steg mit großen Steinen bauen könnten, um bloß die Schuhe anzubehalten. Aber da kam unsere Rettung: 2 Mädels aus der Tschechei, die in entgegengesetzte Richtung wanderten baten uns ihre Wateschuhe an. Wie nett !!!
Die Strömung hat ganz schön an den Beinen gezerrt:
Auf der anderen Seite wartete dann ein riesiger Berg auf uns, bei dem wir 1,5h gebraucht haben, um ihn zu erklimmen. Aber die Aussicht war dafür um so schöner. Hier noch mal der Fluss von oben:
Weit hinter uns gelassen konnten wir dann noch mal unser letztes Camp am See sehen:
Und noch höher:
Oben angekommen brauchten wir eine Marmeladenbrotpause:
Allerdings war es dort oben auch zunehmend kälter geworden und die vor uns liegende Strecke wurde auch ein bisschen anstrengender: durch Schnee und Schotter …
… vorbei an vielen kleinen stinkenden Schwefelquellen …
… und über einen Hügel nach dem anderen:
Trotz der Kälte wurde das Wetter wieder schön und somit nahm die Landschaft, vorwiegend in Brauntönen, wieder Farbe an:
Wie das Eis jedoch überall schmilzt, haben wir selbst zu fühlen bekommen:
Überall kleine oder auch mal große Löcher. Da hatten wir es schon ein bisschen mit der Angst zu tun bekommen. Zuerst bin ich bis zum Knie eingesackt. Dann wäre Christiane beinahe ganz weg gewesen:
Seht ihr das Loch? Da haben ganz schön unsere Herzen gerast, als wir gesehen haben, was darunter ist: ein plätschernder Fluss, in dem Christiane beinahe weggetrieben wäre.
Als wir uns von dem Schock erholt hatten, ging es auf großen Steinen weiter bis zur Hütte, die wir eigentlich schon fast 2h sehen konnten: Hrafntinnusker!
Dort durften wir unser Zelt diesmal auf Schotter aufbauen:
Und ringsherum Schnee. Huaaa, kalt! Da man uns in der Hütte Regen angekündigt hatte, haben wir schnell unser Billigzelt mit Silikon eingesprüht (hatten wir doch glatt dabei!), …
… unser Abendessen gekocht, diesmal mit Thüringischer Leberwurst als Fleischbällchen in isländischer Kjötsúpa (Fleischsuppe) …
… und sind ab ins Zelt zum Kniffelspielen:
Draußen herrschte eh schon tote Hose:
Es hat doch tatsächlich die ganze Nacht geregnet! Wir haben kaum geschlafen, nur gefroren, uns eng aneinander gekuschelt und darauf gewartet, dass der Wecker klingeln möge.
4. Tag
Am nächsten Morgen hieß es wieder früh aufstehen. Es zeigten sich Nebel, Niesel und neue Schneeflecken und mittendrin unser Space-Zelt …
… und wir:
Bibbernd und gut eingepackt aber dennoch guten Mutes machten wir uns also wieder auf die Socken:
Unglaublich, dass wir nur 2 Tage vorher wunderschönes Sommerwetter hatten, Sonnenbrand und Regenhose passen irgendwie gar nicht zusammen.
Wir freuten uns dennoch auf die letzte Etappe, denn es sollte ein warmes Quellenbad auf uns warten und … 250 verrückte Marathonläufer, von denen der schnellste die Strecke, für die wir 4 Tage, nasse Füße, Schweißausbrüche und dergleichen brauchten, in nur 5h läuft! Der absolute Wahnsinn, dachten wir. Aber tatsächlich, nach einer halben Stunde sahen wir die ersten. Die rannten wirklich !!!
Völlig verrückt muss man sein! Wir machten also Exklusivbilder von den führenden Läufern und waren so motiviert, dass wir im Tempo noch einen Zahn zulegten und so schnell vorankamen! Die Läufer freuten sich riesig, drei junge Mädels zu treffen, denn an diesem Tag waren nicht viele in unserer Richtung unterwegs. Wir waren also eine gute Abwechslung in der trostlosen, grauen Gegend. Hier die heißen Babes, die ihre Läufer anfeuern:
Nach nur 2h sahen wir schon den großen Campingplatz. Da verschönerte sich die Natur auch wieder:
Meine beiden Mädels waren leider schon zu schwach für noch einen kleinen Berg, den ich mir nicht nehmen lassen wollte, um die Gegend in ihren 1000 Farben zu genießen:
Da runter wollten wir:
Vor unserem Ziel mussten wir uns noch durch ein riesiges Lavalabyrinth durchkämpfen …
… bis wir es schließlich und zum letzten Mal geschafft hatten: Landmannalaugar!
Als Belohnung für die durchgestandene Wanderung gab es dann gleich mal ein leckeres Sandwich und als Krönung ein warmes Bad … im strömenden Regen:
Na, wenn das mal nicht eine super schöne Wanderung war! Alles in allem ca. 55 km.
Mädels, ihr seid die besten! Danke für eure Gesellschaft, Anregungen und Fotos und vor allem: Danke, dass es euch gibt!
Am 15. September 2008 um 12:55 Uhr
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Hey meine Liebe,
ich hab mir grad den Beitrag angeschaut und viele Sachen hatte ich schon wieder vergessen, krass wie schnell das immer geht!!! Ich liebe unsere Bilder und all unsere Erlebnisse! Ich werde unsere Zeit hier so vermissen!!!!! Schließlich wird die Zeit nie wiederkommen und wir werden doch alle unsre getrennten Wege gehen, das macht mich soooo traurig!
Ich hab dich so lieb und wünsch dir jetzt ganz viel Spaß auf den Westmännern! Meine Gedanken sind bei dir!
Alles Liebe!
Am 15. September 2008 um 22:58 Uhr
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Traumhaft schøn, Anita! Was hab ich gelacht beim Lesen! Einfach tolle Bilder. Viele liebe Gruesse aus Portugal. (Hier ist es auch schøn, aber ich bin nunmal einfach ein Nordmensch…) Umarmt von Katharina
Am 16. September 2008 um 19:51 Uhr
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Sag mal, sind das alles EURE Socken???
Hab mich stark an unsere Vulkantour in Indonesien erinnert gefühlt. Tolle Bilder und super Geschichte.
LG
Lola
Am 17. September 2008 um 09:02 Uhr
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Morjen ( 9.00 Uhr),
eine schöne Tour habt ihr unternommen - mmmmhhhhhhh - mal schauen ob ich das mit meinem Alter (32 nun schon) auch noch irgendwann schaffe. Wenn de wieder in der großen Stadt bist, melde dich. Grüße von Silke, Jean-Paul und Fabienne.
Am 3. Dezember 2008 um 13:35 Uhr
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Klasse Bericht, schicke Fotos und tolle Erlebnisse. Wird man richtig neidisch. Hab’ mich oft an die Norwegenwandertour mit Antje, Steffen und Stefan erinnert. Aber ihr seid ja noch härter! Barfuß, ohne Stöcke, mit Gepäck durch knietiefes, strömendes Eiswasser!
Beim Lesen bekommt man richtig Lust selbst zu wandern.
lg, robi